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Sprechstunde zur Neurodermitistherapie im Kindesalter

Thema: Neurodermitis und Impfung 2013-05-03
Autor: alfonsdoc	Hat die Kinderheilkunde schon einmal die Kausalität (Zusammenhang) zwischen Impf-Zusatzstoffen und fremder DNA in den Impfpräparaten und Neurodermitis-Ersterkrankungssymptomatik untersucht ? In meiner Praxis ist die permanente Antwort der Mütter auf die Frage, wann die Neurodermitis anfing, in fast allen Fällen vom 2. bis 12. Lebensmonat. Wann finden nochmal die Mehrfach-Impfungen statt ? Im 2., 3. und 4. Lebensmonat. Nach erfolgter Entgiftung werden dramatische Besserungen bis Ausheilungen erzielt. Das sind Fakten !!
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Andreas Wollenberg Experte Beiträge:143	2013-05-12
	Sehr geehrter Fragesteller Jeder lebende Organismus tritt seit Millionen von Jahren mit fremden Lebewesen in Kontakt; ein Teil davon sind wohlbekannte Krankheitserreger. Gegen einige dieser Erkrankungen kann man impfen, gegen einige andere nicht. Ihre Beobachtung, dass sich die Neurodermitis häufig im ersten Lebensjahr manifestiert, kann ich bestätigen. Dies zeigen auch epidemiologische Untersuchungen. Die Mehrfachimpfungen, die nach dem Impfkalender verabreicht werden sollten (nicht jeder Arzt und nicht jeder Patient folgt den Empfehlungen), beginnen ab dem zweiten Monat. Ein kausaler Zusammenhang zwischen den beiden Beobachtungen drängt sich mir allerdings ebenso wenig auf, wie zum Abstillen oder zum Zahnen. Wenn Sie die Entgiftung als neues Behandlungsmittel propagieren wollen, sollten Sie diese zunächst gut definieren und dann eine placebokontrollierte Studie durchführen. Hierbei gilt es allerdings einige rechtliche Vorschriften zu beachten und Geld zu investieren, das sollte aber kein Problem für Sie sein, wenn die Ergebnisse wirklich so dramatisch gut sind, wie Sie schildern. Ich werde das Ergebnis Ihrer kontrollierten Studie mit großem Interesse lesen. Ihr Prof. Dr. med. Dr. h.c. Andreas Wollenberg